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Leicht & nachhaltig abnehmen

„Brigitte Diät“, „Iss die Hälfte“, „Atkins-Diät“ oder „Low Carb“ – wir alle haben nicht nur schon mal davon gehört, sondern die meisten von uns haben das oder ähnliches auch schon ausprobiert. Abnehmen hat aber wenn, immer nur kurzzeitig funktioniert. So schnell die gewünschten Effekte am Anfang einsetzen, so schnell sind sie auch wieder verpufft. Oft fühlen wir uns danach sogar schlechter als zuvor.

Wieso immer dieser Jojo-Effekt?

Jedes Mal, wenn wir den Versuch unternehmen wieder einmal eine Diät anzufangen, gehen wir mit folgender Erwartung an die Sache: Abnehmen muss schnell und einfach gehen!
Damit das Vorhaben schnell von statten geht, gibt es eigentlich nur eine Möglichkeit: Hungern. Die Portionen werden mini klein, wir nehmen nur sehr wenig Energie zu uns und schleppen uns müde durch den Tag. Das einzige, was zählt, ist dass die Kilos purzeln. Meistens funktioniert das 1 Woche ganz gut. Wir nehmen ab, an das Hungerbauchweh hat man sich gewöhnt und in die gewünschte Hose passt man auch wieder hinein. Ist doch alles gut oder nicht?
Nein! Was in dieser Zeit in unserem Körper passiert ist Folgendes: Durch die verminderte Energiezufuhr schaltet unser System auf „Energiesparmodus“. Der Körper identifiziert die neue Situation als Hungersnot und speichert ALLES, was er bekommen kann. Machen wir während der Hungerphase nur wenig Bewegung, weil uns die Energie dazu fehlt, holt sich der Organismus wichtige Energiereserven noch dazu aus den Muskeln. Das heißt: anstatt Fett abzubauen, wird Muskelmasse abgebaut und das führt dazu, dass sich unser Stoffwechsel verlangsamt.
Haben wir also unser gewünschtes „Abnehmziel“ erreicht, sind wir so erleichtert, dass wir sehr schnell wieder in alte Muster fallen. Also fangen wir an wieder genauso zu essen wie vorher. Und nachdem unser intelligentes System sich weislich auf die mögliche, nächste Hungersnot vorbereitet, speichert es vorsorglich wiederum ALLES, das wir zu uns nehmen. Das heißt, wir nehmen wieder zu und zwar schneller als vorher.
Die logische Schlussfolgerung: Diäten bringen leider nichts! Ein „Quickfix“ zum Abnehmen ist nichts Nachhaltiges!



Leicht und nachhaltig abnehmen – aber wie?

Man muss seinen Lebensstil ändern und zwar so, dass man sich nicht ständig Dinge verbietet und auf alles verzichten muss! Man muss darauf achten zuerst die guten Sachen in sein Leben zu lassen, dann werden sich die schlechten Gewohnheiten ganz von allein verziehen.
Das Wichtigste dabei ist aber GEDULD! Ohne Geduld wird es nicht funktionieren. Unser Körper hatte Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte lang die „Geduld“ dabei zuzusehen, wie wir langsam aber stetig zunehmen. Jetzt brauchen wir auch die Geduld, um langsam aber dafür nachhaltig alles wieder ins Gleichgewicht zu rücken.
Nachdem Gewichtszunahme meistens nicht nur mit Bewegungsmangel, sondern v.a. oft mit dem Griff zu ungesunden Lebensmitteln einhergeht, hat Übergewicht bei fast allen Menschen dieselbe Ursache: ÜBERSÄUERUNG!
Lebensmittel wie Fast Food, viel Fleisch oder Weizenprodukte, genauso wie Softdrinks, Alkohol und Zigaretten, aber auch wenig Bewegung und Stress hinterlassen Säuren in unserem Körper. Diese Säuren müssen durch Basen neutralisiert werden, damit die unterschiedlichen pH-Milieus in unserem Körper immer konstant gehalten werden können. Stehen nicht genug Basen zur Verfügung, werden sie entweder aus den Knochen, Muskeln und Geweben geraubt oder es werden Fettzellen produziert, um die Organe vor der Säureflut zu schützen. Die Folge: Gewichtszunahme!
Also müssen wir in erster Linie dafür sorgen, dass wir unserem Körper genügend Basen zur Verfügung stellen, damit die Säuren abgebaut werden können.
Ein Körper mit einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt produziert keine unnötigen Fettzellen und wird ganz automatisch überschüssige Kilos purzeln lassen.

Nachhaltig abnehmen – durch einen basischen Lifestyle

  • Das Wichtigste ist GEMÜSE!! Gemüse in jeglichen Farben und Formen liefert Deinem Körper alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe. Und die gute Nachricht on top: Du kannst Berge davon essen, ohne zu riskieren zuzunehmen!
  • Obst! Theoretisch zählt Obst auf Grund des hohen Fruchtzuckergehaltes zu den guten Säurebildner. Nachdem der Gehalt an wichtigen Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen aber so überragend ist, dürfen sie auf keinen Fall in einer ausgewogenen Ernährung fehlen. Außerdem stillt Obst das Verlangen nach Süßem.
  • Vollkornprodukte! Auf Grund des hohen Ballaststoffgehaltes, machen Vollkornprodukte nicht nur lange satt, sie liefern auch jede Menge basischer Mineralstoffe und sind gleichzeitig das Futter für unsere guten Darmbakterien.
  • Hülsenfrüchte! Anstelle von Fleisch und tierischen Produkten, die viele Säuren in unserem Körper produzieren, sollten Hülsenfrüchte immer öfter auf unserem Teller landen. Außerdem ist die Proteinqualität von Bohnen, Linsen, Kichererbsen und Co um ein Vielfaches hochwertiger, als von Fleisch oder Milchprodukten.
  • Flüssigkeit! Ausreichend Trinken ist das A und O! Nur wenn wir genügend Flüssigkeit in Form von Wasser oder ungesüßten Kräutertees zu uns nehmen, können alle Organe ihren Aufgaben einwandfrei nachkommen. Zudem werden die einzelnen Nährstoffe besser an ihre Wirkungsorte transportiert.
  • Bewegung! Keine Angst – Du musst jetzt nicht Marathonläufer werden, aber schon 30 Minuten moderate Bewegung v.a. an der frischen Luft wirken Wunder! Stresshormone werden reduziert, der Blutdruck sinkt, das Immunsystem wird angekurbelt und Säuren neutralisiert.

Du siehst schon: Lass das Gute in Dein Leben und alles andere passiert ganz von allein! Versprochen! Hier sind weitere Tipps für einen gesunden, basischen Lifestyle.